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auberginen-hummus

Die Variante ist mal eine nette Abwechslung zu meinem Standard-Hummus (Kichererbsen, Joghurt, Knoblauch, Zitronensaft), sie wurde leicht abgewandelt nach Maria Elia.

Zutaten:

  • 1 Aubergine
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 TL gemachlener Kreuzkümmel
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Dose Kichererbsen, abgetropft
  • 1 EL Zitronensaft, mehr nach Geschmack

Aubergine längs halbieren und das Fruchtfleich diagonal einscheiden. Auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln, Salz und Pfeffer zugeben und bei 180°C im Backofen etwa 40 Minuten weich garen.

Auberginenfleisch aus der Schale schaben, mit den restlichen Zutaten zu einem fast glatten Püree verarbeiten. Nochmals abschmecken, mit Olivenöl bedecken und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.

fenchelsalat mit oliven und tomaten

Das war mal wieder ein Wochenende ganz nach meinem Geschmack: Freitag abend durch Blogs schmökern und Kochbücher wälzen, um die Menüfolge für Samstagabend festzulegen sowie den Einkaufszettel zu präparieren. Samstagmorgen einkaufen, Samstagnachmittag kochen, Samstagabend essen. (Sonntagmorgen immer noch satt sein.) Ich habe mich allerdings zeitlich doch ein bisschen vertan – da ich fast alle Gerichte das erste Mal zubereitet habe verbrachte ich statt geplanter zwei Stunden etwa vier in der Küche. Aber es war die Mühe auf alle Fälle wert.

Und was gab es nun? Eine Auswahl an griechisch/orientalisch/vorderasiatischen Speisen, also quasi eine Mezze-Tafel. Im einzelnen waren das:

Die ersten fünf Rezpte stammen aus der Neuen Vegetarischen Küche. Geschmeckt hat alles hervorragend, für mich war die große Überraschung aber der Fenchelsalat, daher wird der auch als erstes verbloggt. (Dabei hatte ich den  eigentlich nur ins Menü aufgenommen, weil ich als Teil meiner Fenchel-Desensibilisierung nun auch mal rohen Fenchel probieren wollte. )

Zutaten:

  • 30 ml frisch gepresster Zitronensaft (Original: 60ml)
  • 60 ml nativen Olivenöl extra (Original: 120 ml)
  • 1 Fenchel
  • 1 Päckchen Kresse (Original: Brunnenkresse)
  • 1 Handvoll frische Minze, gehackt
  • 1 Handvoll frische glatte Petersilie, gehackt
  • 100 g Kalamata-Oliven, entsteint
  • 1 Schale Shisosprossen, nach Belieben (hab ich weggelassen)
  • 2 Tomaten, entkernt & gewürfelt (kommen im Original nur als Servierempfehlung vor)

Zitronensaft und Olivenöl in einer Schüssel verquirlen. Den Fenchel längs halbieren, den Wurzelansatz entfernen und mit einem scharfen Messer oder dem Gemüsehobel so dünn wie möglich aufschneiden. Mit den restlichen Zutaten vermengen.

süsskartoffel-kokos-suppe

Die Süßkartoffel-Kokos-Suppe fand ich im Blog von Frau Bogdan, sie ist köstlich und ratzfatz gemacht. Meine Änderungen an ihrem Rezept: Ich hab das Gemüse nicht in Sesamöl angebraten sondern das Öl hinterher darübergeträufelt, zusammen mit geröstetem Sesam.  Außerdem wurde ein bißchen Zitronengras mitgekocht. Ich schließe mich den Worten der Vorkocherin an:  Boah, lecker. Das Leben kann so einfach sein.

Stellt sich nur noch die Frage ob sie in schwarzer oder weißer Schüssel besser aussieht. Meinungen?

Zutaten:

  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Zehen Knoblauch, feingehackt
  • 3 Süßkartoffeln (das war ein knappes Kilo), geschält und in kleine Würfel geschnitten
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 2 Stängel Zitronengras, halbiert
  • 1/2 TL Kardamom
  • 2 TL brauner Zucker
  • 1 TL Chili (oder ½ frische Schote)
  • 1 Dose Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer

Zum Servieren:

  • Sesamöl
  • gerösteter Sesam
  • Sojasauce (optional)

Zwiebel in Sonnenblumenöl anschwitzen. Wenn sie goldgelb ist Knoblauch hinzufügen, kurz mitdünsten. Süßkartoffelwürfel dazu, ebenfalls noch kurz mitdünsten.

Mit Gemüsebrühe aufgießen, Zitronengras dazu, alles köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind.

Zitronengras entfernen. Kokosmilch und Gewürze zufügen, nochmals aufkochen und dann pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit Sesamöl und Sesam bestreuen, wer mag schmeckt noch mit Sojasauce ab.

erdäpfelsalat

Ich mag Österreich sehr gerne. Neben all den zurecht gerühmten touristischen, literarischen und kulinarischen Höhepunkten finde ich an dem hübschen kleinen Land besonders positiv, dass eine meiner besten Freundinnen dorther kommt. Und diese ist letzthin von Wien in meine Nachbarstadt gezogen! Also kochen wir mal wieder was Österreichisches. Was läge da näher als ein schöner Erdäpfelsalat. In dem Buch Die österreichische Oberfläche hat Andrea Maria Dusl ausführlich aufgeschrieben wie’s geht, und daran habe ich mich auch genau gehalten. Und wie sagt sie so schön:

Kein Gericht jedoch halte ich für österreichischer als den Eadäpfesalod (Erdäpfelsalat). Und kein Gericht wird in Österreich patscherter zubereitet als der süssauerwarme Patatenhaufen.

Dazu gab’s Feldsalat, ich meine natürlich Vogerlsalat (heute mit riesigen Mutantenblättern die man ums Haar mit Spinat verwechseln könnte) und ein, wie sag ich’s nur diplomatisch, … Tofuwienerschnitzel.

Mengenangaben hat Frau Dusl nicht mitgeliefert, ich hab aber den Eindruck in meiner Version hauen die Mengen ganz gut hin. Rezepttext ist Originalwortlaut.

Zutaten:

  • 1 kg Ka… Erdäpfel
  • 2 Zwiebeln
  • 250 ml Wasser (für den Sud)
  • 1 TL Staubzucker
  • 1,5 EL Dijonsenf
  • Salz, Pfeffer
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • Kürbiskernöl nach Geschmack

Erdäpfelsalat wird aus speckigen Erdäpfeln der Sorten Sieglinde und Kipfler zubereitet. Mit der Aussprache des Wortes Kartoffel misslingt das Gericht. Die Grundbirnen werden gewaschen und mit der Schale in Salzwasser gekocht. Den heissen Erdäpfeln ziehen wir dann mit einem Messer die Haut ab, die kleinen schwarzen Punkte, Augen genannt, stechen wir aus.

“Oisa woama” (noch warm) schneiden wir die Erdäpfel in Scheiben.

Währenddessen haben wir grob geschnittene Zwiebel in Wasser ausgekocht. In den abgeseihten heissen Sud (und nicht Rindsuppe, wie es oft getan wird), rühren wir körnerlosen Senf, streun etwas Staubzucker, salzen und würzen mit gemahlenem weissen Pfeffer. Die Zwiebelpampe giessen wir jetzt über die geschnittenen Erdäpfel, sie sollen sich mit dem heissen Sud ansaufen. Die Hitze der Marinade wird die Erdäpfelstärke freisetzen, der Senf die Erdäpfel glitschig machen.

Jetzt muss der Salat rasten und Temperatur verlieren. Es wird Zeit, roten (und nur solchen) Zwiebel fein zu schneiden. Keinesfalls in Räder, wie es gerne und fälschlich gemacht wird. Über den lauwarmen Erdäpfelsud können wir jetzt Sonnenblumenöl schwenken. Ganz zuletzt kommen die roten Zwiebeln in den Erdäpfelsalat.

Erdäpfelsalat wird handwarm gegessen. Eine einzige Variante dieses Rezepts ist denkmöglich. Jene mit nussig schwarzem Kürbiskernöl. Und die auch nur in der Steiermark.

Und wie’s der Zufall so will, habe ich doch heute noch einen ganz anderen Gruss aus Österreich bekommen. Elisabeth von Homemadedeliciousness, ihres Zeichens Studentin in Wien, hat mir den Mein liebster Blog Award zukommen lassen. Dankeschön dafür, ich habe mich sehr gefreut! Weiterreichen werde ich ihn wohl nicht mehr, denn wie ich schon schrieb scheint mir die Foodblogszene mittlerweile damit doch ganz gut erschlossen 🙂

knusprige sesam-tofu-würfel

Wenn alle ihren Tofu so lecker backen, da backe ich natürlich mit! Und ich muß Anke zustimmen, das Tofurezept von Elisabeth stellt andere Zubereitungsarten wirklich in den Schatten. Der Tofu ist innen noch saftig, außen knusprig und durch die Marinade sehr sehr lecker. Kann ich sehr empfehlen. Einziges Manko: bei mir setzten sich die Sesamkörner beim Verteilen am Boden der Form ab statt eine dekorative Panade zu bilden. Vielleicht streue ich sie  nächstes Mal einfach drüber.

Wir hatten dazu Quinoa mit Spinat und Pilzen. War lecker, aber etwas trocken geraten weswegen ich das Rezept noch ein bißchen optimieren muß. Mangels einiger Zutaten (Tahin, Apfelessig, Ahornsirup) ist die Tofumarinade ein wenig verändert, im Zweifelsfall im Originalrezept nachschauen…

Zutaten:

  • 200 g  Tofu
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • 1/2 EL Honig
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 TL geschälter Sesam
  • 2 cm frischer Ingwer, fein gehackt
  • 1/2 TL Paprikapulver

Backofen auf 220°C vorheizen. . Den Tofu in Würfel schneiden (ca. 1,5 cm Seitenlänge).

In einer Auflaufform die Würfel mit dem Öl mischen, dabei auch Boden der Form gut einfetten. Kräftig salzen und pfeffern.

Auf der mittleren Schiene 12 Minuten backen. Herausnehmen und wenden. Weitere 10 Minuten in den Backofen.

Inzwischen die Sauce aus den restlichen Zutaten anrühren.

Die Form aus dem Ofen nehmen, Tofu mit der Sauce übergießen und gut mischen, so daß alle Würfel gleichmäßig bedeckt sind.

Auf der obersten Schiene noch 5-7 Minuten fertigbacken. (Nochmal wenden und weitere 5 Minuten backen habe ich mir gespart.)

pilaw aus rote-beete-bulgur mit gedünsteten zwiebeln

Einen hab ich noch von der Rote-Beete-Orgie letzte Woche. Bei diesem Gericht dachte ich zunächst, daß es ziemlich lahm schmeckt – zumindest bis der Bulgur gar war. Nach dem Abschmecken mit Zitrone, Minze und Salz dann wieder wie immer aus dem Buch: grandios.

Zutaten:

  • 300 g gegarte Rote Beete
  • 175 g Bulgur
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • 2 TL Kreuzkümmelsamen
  • 2 TL Zimt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 Prise Chilipulver
  • 400 ml kochendes Wasser
  • Meersalz
  • 40 g Pinienkerne, geröstet
  • 3 EL frisch gehackte Minze
  • Zitronensaft, zum Abschmecken

Rote Beete würfeln. (Im Original werden frische Roten Beete zuerst im Ofen gegart)

Bulgur in ein feines Sieb geben und mit kaltem Wasser abspülen.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln dazugeben und bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten unter häufigem Rühren dünsten.

Kreuzkümmelsamen, Zimt, Knoblauch und Chilipulver zugeben und eine Minute mitbraten. Rote Beete, Bulgur und kochendes Wasser zugeben, dann den Deckel auflegen und 15-20 Minuten köcheln lassen. Der Bulgur sollte das Wasser komplett aufgesogen haben (ich mußte noch etwas nachgießen).

Mit Meersalz bestreuen und die Pinienkerne unterheben. Mit Zitronensaft abschmecken und mit der Minze bestreuen.

bohnenpüree

Wie es manchmal so ist – da hat man vergessen Käse einzukaufen, das Brot ist schon etwas ältlich, sieht nach einem tristen Abendessen aus. Eigentlich. Das Gläschen weiße Bohnen aus der hintersten Schrankecke jedoch konnte alles rausreißen, als warmes Bohnenpüree auf getoastetem Brot. Und zack hat man ein echtes kleines Festmahl.

Zutaten:

  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Schalotte, fein gehackt
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1 kleines Glas weiße Bohnen
  • 1 EL TK-Petersilie
  • Saft einer halben Zitrone
  • Salz

Schalotte in Olivenöl andünsten, Thymian zufügen. Abgegossene Bohnen mit ein paar Esslöffeln Wasser dazugeben, alles kurz köcheln lassen. Pürieren, Petersilie unterrühren, mit Zitronensaft und Salz abschmecken. Auf getoastetem Brot verstreichen, mit etwas Olivenöl beträufeln, frischer Pfeffer und Kresse darüber.

rote-linsen-kokos-ingwer-suppe

Draußen isses kalt (1°C und Nieselregen/Schneegriesel anyone?) – also lautet die Devise schnellstens alles zu Suppe zu verarbeiten was Küche und Keller hergeben. Leider war das nicht wirklich viel, daher wurde es die fünfmillionste Variation des Themas “Rote Linsen mit Kokosmilch”. Überraschungsgast diesmal: eine übriggebliebene Zucchini, die hat das Ganze so schön giftgrün gefärbt. Sieht man auf dem Bild aber nicht so.

Zutaten:

  • 200 g rote Linsen
  • 3 TL Gmüsebrühe (Instant-Pulver)
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 cm frischer Ingwer
  • 1 Zucchini
  • 2 EL Curry
  • 1/2 EL Kreuzkümmel
  • 250 ml Kokosmilch
  • Chilipulver, Salz

Rote Linsen in etwa 800 ml  Wasser garkochen.

Knoblauch und Ingwer feinhacken, Zuccchini in kleine Würfel schneiden.

Sonnenblumenöl in einem großen Topf erhitzen, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen. Zucchiniwürfel zugeben und einige Minuten dünsten. Currypulver und Kreuzkümmel darübergeben, rühren bis alles mit den Gewürzen überzogen ist.

Linsen incl. Flüssigkeit zugeben, Gemüsebrühe in etwas heißem Wasser auflösen und ebenfalls zugeben, zum Schluß die Kokosmilch. Noch einige Minuten köcheln lassen. Pürieren, mit Salz und Chilipulver abschmecken.

salat mit roter beete und avocado

Das ist die Familientisch-Variante des schicken Tellers bei Frau Gröner. Der Salat hatte mich schon eine ganze Weile angelacht, aber irgendwie scheiterte es bisher an der Roten Beete. Immer wenn ich beim Einkaufen daran dachte gab es nur die diese vakuumierten Gruselknollen. Da kam mein Freßpaket gerade recht!

Auch wenn meine Variante nicht so raffiniert wie das Original ist (ohne: Feldsalat, dicke Bohnen, Erbsensprossen, Koriander, dafür mit: Romanoherzen, Mohrrübe) fanden wir ihn doch ziemlich lecker, auch die kleinsten Tischgäste von 1 bzw. 2 Jahren. Und das will bei so Grünzeug echt was heißen.

Zutaten:

  • 4 rote Beete
  • 1 Avocado
  • 1 große Mohrrübe
  • 2 Romano-Salatherzen

Dressing:

  • 1 kleine Zwiebel, gewürfelt
  • 2 EL Weißweinessig
  • 4 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Rote Beete in sehr dünne Scheiben schneiden und im kochenden Salzwasser bißfest garen (~5 Minuten).

In der Zwischenzeit Dressing aus Zwiebel und den restlichen Zutaten mischen. Rote Beete abgießen, mit dem Dressing vermischen und 15 Minuten ziehen lassen.

In der Zwischenzeit Romanoherzen waschen und zerkleinern, Möhre schälen und raspeln, Avocado schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Alles mit der Roten Beete vermischen.

grüne bohnen mit kartoffeln

Frau Kaltmamsell empfiehlt Breite Bohnen mit Kartoffeln als Highlight der zentralspanischen Küche. Die gab es gestern abend bei uns, und was soll ich sagen – das Gericht ist wirklich ein Gedicht, und dazu noch super einfach. Doch kein Rezept ist so einfach als dass man nicht doch ein paar kleine Modifikationen vornehmen könnte: Leider gab es bei uns auf dem Markt keine breiten Bohnen, aber normale grüne waren hoffentlich ein adäquater Ersatz. Ausserdem haben wir Feta daruebergekrümelt, und statt mit Essig mit ein bisschen Zitronensaft nachgewürzt. Das Essen gibt es definitiv in den nächsten Tagen nochmal – bis dahin mache ich mich auf die Suche nach richtigen breiten Bohnen.

Zutaten:

  • 750 g Kartoffeln
  • 750 g grüne Bohnen
  • 6 Zehen Knoblauch
  • Olivenöl, Salz. Pfeffer

optional:

  • Feta, Zitronensaft

Bohnen putzen, waschen, in kleine Stücke (bei mir waren es 3-4 cm) schneiden. Kartoffeln schälen und in nicht zu kleine Stücke schneiden.

Kartoffeln mit reichlich Wasser bedecken (es muss auch noch Platz für die Bohnen sein), mit 2 TL Salz zum Kochen bringen. Bohnen zufügen und wieder zum Kochen bringen. 15 Minuten köcheln, dann abgiessen.

Knoblauch hacken und in reichlich Olivenöl hellbraun braten. Gemüse darin schwenken.

Eventuell nachsalzen und servieren. Nach Geschmack mit Pfeffer, Zitronensaft und noch mehr Olivenöl verfeinern und Feta darüberkrümeln.

[Update April 2015]

Diabetikerinfo:
Mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1 Bohnen und Kartoffeln hat das fertige Gericht 1,5 KE  pro 100 Gramm. Olivenöl hab ich gewichtsmässig vernachlässigt, und Feta nach dem Wiegen drübergekrümelt.