Category Archives: sweet

gedeckter apfelmuskuchen mit streuseln

Meine Oma ist eine hervorragende Köchin, Bäckerin und Gastgeberin. All die Rezepte, welche sie in ihrem reichen Erfahrungsschatz hütet – allerdings nicht aufgeschrieben hat, dürfen natürlich nicht  verloren gehen. Daher habe ich mir schon längere Zeit vorgenommen, diese zu sammeln und zu archivieren. Dazu gehören zum Beispiel die Breiten Nudeln mit Apfelmus. Ein anderer ihrer Klassiker ist der gedeckte Apfelmuskuchen, und der geht so:

Zutaten:

Teig:

  • 1/2 Würfel frische Hefe (gut 20g)
  • 160 ml lauwarme Milch
  • 450 g Mehl
  • 110 g Butter
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz

Füllung:

  • etwa 600-650 ml Apfelmus
  • nach Belieben: etwas Zimt

Streusel:

  • 150 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 200 g Mehl
  • etwas lauwarme Milch zum Bestreichen

Mehl in eine große Schüsssel geben, und in die Mitte eine Vertiefung machen. Auf dem Rand den Zucker, das Salz und die Butter in kleinen Stücken verteilen.

Hefe in die Vertiefung bröckeln, mit etwas lauwarmer Milch anrühren. Eine Viertelstunde abgedeckt stehen lassen.

Alles mit der restlichen lauwarmen Milch zu einem geschmeidigen Teig verkneten. 45-60 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Backofen auf 180°C vorheizen.

Aus Butter, Zucker und Mehl Streusel kneten, ggf. noch kurz in den Kühlschrank stellen.

Wenn der Teig gut gegangen ist, in zwei Teile teilen (etwa 3/5 zu 2/5). Das größere Stück für den Boden ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen, dabei den Rand hochziehen. Apfelmus darauf verteilen, wer mag streut noch etwas Zimt darüber.

Den zweiten Teil des Teigs ebenfalls ausrollen und als Decke auf den Kuchen legen. Das geht ganz gut mit dem Teigroller als Transportmittel, außerdem sollte die Teigplatte etwas größer als das Backblech sein, das läßt Spielraum für Korrekturen.

Die Teigplatte mit etwas lauwarmer Milch bestreichen, dann Streusel darauf verteilen.

Im heissen Ofen knapp 40 Minuten* backen, falls die Streusel schon zu dunkel werden Temperatur gegen Ende verringern.

* Ich traue mich eigentlich kaum noch, hier Zeit-und Temperaturangaben zu machen, da mein Ofen in letzter Zeit relativ  – ich sag mal … eigenmächtig agiert. Daher verbringe ich auch fast die gesamte Backzeit auf einem kleinen Hocker vor der Ofentür (was ich aber nebenbei gesagt sehr entspannend finde).

buttermilchkuchen mit apfel und mohn

In der letzten Lecker war das Rezept für einen Buttermilchkuchen mit Mohn und Apfel und weil sowohl Mohn als auch Apfel kuchentechnisch zu meinen Favoriten gehören mußte der ausprobiert werden. Beim Einkauf der benötigten Mohnfüllung (“Mohn-Back” o.Ä.) las ich mir aber mal deren Zutatenliste durch und stellte fest, daß da ja nur ungefähr dreißig Prozent Mohn enthalten sind. Direkt nebenan im Regal stand jedoch auch Dampfmohn (von dem ich vorher noch nie was gehört hatte), und auf der Packung fand sich doch tatsächlich ebenfalls ein Rührkuchenrezept, welches etwas unaufwändiger schien und für eine Springform geeignet war. Das hier ist ein Mix beider Rezepte, mit einem wie ich finde hervorragenden Resultat.

Zutaten:

  • 4 Äpfel
  • etwas Zitronensaft
  • 125 g Butter
  • 180 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 150 g Buttermilch
  • 200 g Mehl
  • 100 g Dampfmohn
  • 3 TL Backpulver
  • Puderzucker

Springform gut fetten und Ofen auf 175°C vorheizen.

Äpfel schälen, entkernen und grob würfeln. Mit Zitronensaft beträufeln.

Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Buttermilch unterrühren. Mehl, Backpulver und Mohn mischen und unterrühren.

Teig in die Springform füllen und Äpfel darübergeben. Etwa 40-45 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

 

himbeerkuchen

Dieser Kuchen ist ausgesprochen fluffig, nicht zu süß und überhaupt rundum empfehlenswert. Das Rezept, gefunden auf der Essen und Trinken Webseite, ist eigentlich für eine 28 cm Kastenform vorgesehen. Da meine jedoch gern mal zum Anbrennen neigt entschied ich mich für die Marmorkuchenform – dadurch wurde der Kuchen recht flach. Aber geschmacklich wirklich ausgezeichnet. Mit der Teigmenge  kann man sicher auch ein 12er Muffinblech gut befüllen.

Zutaten:

  • 150 g Butter (sehr weich)
  • 120 g Zucker
  • 2 Pk. Vanillezucker
  • 3 Eier (Kl. M)
  • 120 g Magermilchjoghurt
  • 220 g Mehl
  • 1 Pk. Vanille-Puddingpulver
  • 3 Tl Backpulver
  • 200 g Himbeeren
  • 2 EL gehobelte Mandeln
  • Puderzucker zum Bestäuben

Butter, Zucker und Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührers sehr schaumig rühren. Eier nacheinander zugeben, dabei jedes Ei mindestens 2 Min. verrühren. Weiterrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Joghurt unterrühren. Mehl, Puddingpulver und Backpulver mischen, kurz unterrühren.

Gefettete Kuchenform mit den gehobelten Mandeln ausstreuen. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen, Himbeeren darauf verteilen. Restlichen Teig darauf geben.

Den Himbeerkuchen im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad (Gas 2, Umluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von unten ca. 40 Min. backen (in der Kastenform: 55 Minuten). Anschließend 5 Min. in der Form ruhen lassen. Vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.

peanut butter chocolate cheesecake

Der Kuchen, entdeckt bei Chili und Ciabatta,  stand schon ewig auf meiner Ideenliste, letztes Wochenende hab ich’s endlich mal geschafft ihn zu backen. Bei dem Titel muss man eigentlich nichts weiter sagen, oder?

Obwohl, eines doch: Wer denkt es sei einfach 200 g Kekse zu gleichmäßigen, feinen Krümeln zu zerkleinern, hat das wohl noch nicht selbst probiert. (Doch die Mühe lohnt sich, ohne Frage.)

Zutaten:

  • 500 g Frischkäse
  • 120 g Zucker
  • 150 g Erdnußbutter (hier: crunchy)
  • 2 Eier
  • 200 g Butterkekse für den Boden
  • 75 g Butter, flüssig

Guß:

  • 60 g Halbbitter-Kuvertüre
  • 60  g Vollmilch-Kuvertüre
  • 1 EL Kokosfett

Zum Bestreuen:

  • Erdnüsse, gehackt und geröstet

Kekse zerkrümeln, mit der zerlassenen Butter verrühren, in eine 26 cm Springform drücken.

Den zimmerwarmen Frischkäse mit Zucker und Erdnussbutter verschlagen. Die Eier nacheinander gut unterrühren.

Frischkäsemasse auf den Keksboden geben, bei 175° etwa 30 Minuten backen, bis die Füllung fest ist. Ganz abkühlen lassen.

Schokolade und Kokosfett im Wasserbad schmelzen, Masse über den Kuchen gießen und gleichmäßig verstreichen. Mit den Erdnüssen bestreuen.

ingwer-zitronen-limonade

Angeregt durch die Limonadenrezepte in der letzten Effilee machte ich mich gestern abend auch mal an die Sirupherstellung. Heute dann Verkostung – ein voller Erfolg. Wir fanden das Ergebnis durchaus dieser Limo aus Ostheim vergleichbar, sehr erfrischend (und preislich natürlich unschlagbar günstig). Ich glaube ab jetzt werd ich immer ein Fläschchen Sirup im Kühlschrank bereithalten, genug Anregungen sind ja im Heft zu finden. Eine Variante mit Rosmarin könnte ich mir auch gut vorstellen.

Zutaten:

  • 130 ml Zitronensaft
  • 160 ml Wasser
  • 95 g weißer Zucker
  • 45 g brauner Zucker
  • 45 g Ingwer (geschält gewogen)

Ingwer in Scheiben schneiden, mit Zucker, Wasser und Zitronensaft aufkochen. Mindestens 6 Stunden ziehen lassen (hier: über Nacht im Kühlschrank). Sirup abseihen und im Kühlschrank aufbewahren.

Zum Servieren mit kaltem Mineralwasser aufgießen.

Entspricht nicht dem Originalrezept, da im Verhältnis viel weniger Ingwer. War aber auch so scharf genug, und der Ingwergeschmack kommt gut durch.  Außerdem wurde zum Mixen viel mehr Mineralwasser zugegeben.


heidelbeer-nektarinen-frischkäse-muffins

Das ist die Muffin-Variante eines  sehr feinen Kuchens, den ich letztes Jahr schonmal gebacken hatte. Ich habe mich genau an’s Rezept gehalten, bis auf folgende kleine Änderungen:

  • Statt 2 TL Backpulver 1.5 TL Backpulver plus 0.5 TL Natron.
  • Frischkäsemenge auf 200 g reduziert. 150 g hätten es aber sicher auch getan, ich hatte einige Mühe die Creme unfallfrei auf dem Muffinteig zu verteilen. Vorher mit Eßlöffel eine Vertiefung in den Teig machen hilft etwas.
  • Bißchen weniger Früchte waren es natürlich auch.
  • Backzeit etwa 30 Minuten (Stäbchenprobe)

bananenpfannkuchen

Sonntagmorgen, und es starren mich aus der Obstschale zwei schon sehr reife Bananen an. (Falschrum, natürlich hab ich sie angestarrt und überlegt was damit zu tun wäre.) Bananenpfannkuchen schien eine prima Idee. Das Problem mit den meisten derartigen Rezepten ist allerdings, daß in den normalen Pfannkuchenteig während des Backens Bananen hineingeschnippelt werden. Während und nach dem Umdrehen führt das dann regelmäßig zu unschönen Szenen. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Variante mit zermatschten Bananen im Teig, was sowieso viel besser zum Aggregatzustand meiner beiden Kandidaten passte. Bei Gourmet Traveller wurde ich fündig, hab das Rezept ein bißchen abgewandelt und alle waren mehr als zufrieden.

Zutaten:

  • 2 reife Bananen
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Ei
  • 2 TL Butter, zerlassen
  • 120 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • Butter zum Ausbacken

Backofen auf 75° vorheizen, Teller hineinstellen.

Zucker, Backpulver, Salz und Mehl (die trockenen Zutaten) vermischen.

In einer anderen Schüssel Ei, Milch und zerlassene (wieder abgekühlte) Butter vermischen.

Die trockenen zu den nassen Zutaten geben und mit dem Schneebesen gut verrühren.

Zerdrückte Bananen zugeben, Teig etwas ruhen lassen.

In einer großen Pfanne Butter zerlassen, Pfannkuchen ausbacken.

Fertige Pfannkuchen auf dem vorgewärmten Teller im Ofen zwischenlagern, bis alle fertig sind. Mit Obst, Joghurt und Honig servieren.

stachelbeertarte mit vanilleguß

Zum Grillen letzten Sonntag wollte ich auch noch was Süßes mitnehmen, und da es auf dem Markt hübsche Stachelbeeren gab fiel die Wahl auf die Stachelbeertarte mit Crème-Fraîche-Vanilleguß, ebenfalls aus der aktuellen Lecker. Ausgezeichnet, die werde ich auf jeden Fall noch einmal backen, vielleicht auch mal mit Johannisbeeren.

Worüber ich allerdings grübeln mußte: Was genau ist der Unterschied zwischen einer Tarte und einem normalen Mürbeteigkuchen? Bei diesem Rezept würde ich ja eher für letztere Bezeichnung plädieren, da der tarte-übliche Blindbackzauber wegfiel. Und allein an den Teigzutaten wüßte ich den Unterschied nicht festzumachen, da gibt’s ja für beide Sorten unzählige Variationen….

Zutaten:
Teig:

  • 75 g kalte Butter
  • 175 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 P Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Belag:

  • 400 g Stachelbeeren (Original: 800 g)
  • 200 g Saure Sahne (Original: Crème-Fraîche)
  • 1/2 P Vanillepudding (Original: Vanillesoßenpulver für 1/2 l Milch, zum Kochen)
  • 75 – 100 g Zucker
  • 1 P Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 50 g gemahlene Mandeln

Eine Tarteform (meine normale Springform tat’s aber auch) ausfetten und mit Mehl bestäuben.

Zutaten für den Teig mit der Teigkarte krümelig hacken, mit 4-6 EL eiskaltem Wasser schnell mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.

Teig ausrollen und in die Form legen. (Habe ich nicht gemacht, statt dessen direkt mit den Händen darin verteilt.) Rand andrücken und Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Zugedeckt 30 Minuten kalt stellen.

Ofen auf 200°C vorheizen.

Stachelbeeren putzen und waschen.

Saure Sahne, je nach Süße der Beeren 75-100 g Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und Eier mit dem Schneebesen glatt rühren.

Boden gleichmäßig mit Mandeln bestreuen, Stachelbeeren darauf verteilen. Guß darübergießen.

Im heißen Backofen auf der untersten Schiene 45 – 50 Minuten backen. (Hier: erst 15 Minuten bei 200°, dann weitere 15 Minuten bei 180°, den Rest der Zeit bei 160°).

orangen-zimt-strudelbrot

Am Wochenende verabredeten wir uns kurzfristig zum Nachmittagspicknick. Picknick heisst natürlich Kuchen, ich hatte allerdings so gut wie keine Zutaten im Haus. Früchte, Eier, Quark, Joghurt… alles Fehlanzeige. Also sollte es ein Hefekuchen werden, und ich wühlte mich bei Chili und Ciabatta durch’s Archiv. Die Wahl fiel dann auf das Orangen-Zimt-Strudelbrot, mit kleinen Änderungen. Sehr lecker, und wie Petra schon anmerkte ist das Orangenaroma toll (selbst wenn man, so wie ich, die Orangenschale wegläßt).

Zutaten:

Teig:

  • 405 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 75 ml warme Milch
  • 75 ml warmes Wasser
  • 25 g Butter in Flöckchen
  • 80 ml Orangensaft

Füllung:

  • 50 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 20 g zerlassene Butter

Guß:

  • 50 g Puderzucker
  • 2 TL Orangensaft

Etwa 1/3 des Mehles in eine Schüssel geben und die trockenen Zutaten hinzufügen. Wasser und Milch zugeben und zu einem flüssigen Teig verrühren. Butter und Orangensaft zugeben.

Das Mehl nach und nach zugeben und den Teig 8 Minuten kneten.

Den Teig zu einem Ball formen und ringsum leicht einölen. Die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und den Teig etwa eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Den Teig zu einem Recheck ausrollen, die Breite soll etwa der Länge der Kastenform entsprechen (hier: 28cm).

Das Teigstück mit der zerlassenen Butter bestreichen. Zucker und Zimt mischen und darüberstreuen.Teig von der kurzen Seite her aufrollen und an den Seiten etwas einschlagen. Mit der Naht nach unten in die gebutterte Kastenform legen.

Die Form mit einem Tuch abdecken und das Brot nochmals etwa 45 Minuten gehen lassen.

20 Minuten vor dem Backen den Backofen mit einem Rost auf mittlerer Schiene auf 190°C aufheizen.

Die Brote 10 Minuten backen, dann die Temperatur auf 165°C reduzieren und weitere 30 Minuten backen (hier: zunächst 180°C, dann 10 Minuten bei 160°C, weitere 20 Minuten auf der untersten Schiene, mit Alufolie abgedeckt, dann nochmals fünf Minuten ohne Form, aber mit Alufolie – aber mein Ofen ist auch etwas zickig).

Die Brote aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Zutaten für den Guss verrühren und auf dem Brot verteilen.

Auf diesem Bild erkennt man gut das von Petra angesprochene Problem der Löcherbildung im Brot, sofern man für die Füllung auch Butter verwendet. Aber es schmeckt halt so gut!

haferflockenplätzchen (mit konfetti)

Die Plätzchen sehen ziemlich schräg aus, was daran liegt, daß ich einen Teil des Zuckers durch bunte Zuckerstreusel ersetzt habe – sie waren für einen Kinderfasching bestimmt. Dem Geschmack hat das keinen wahrnehmbaren Abbruch getan. Das Rezept stammt von meiner Großtante, als Kernige Plätzchen sind sie auf ihrem Weihnachtsteller dokumentiert (mittlere Reihe, 2.v.l.)

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Haferflockenplätzchen, die sind mir meistens zu trocken oder schmecken so, als ob sie besonders gesund sein sollten. Das ist in diesem Fall anders, und das Geheimnis ist wie immer – nicht mit Butter und Zucker sparen.

Zutaten:

  • 250 g Butter
  • 500 g Kernige Haferflocken
  • 250 g Zucker
  • 3 Eier
  • 50 g Weizenmehl
  • 1 Vanillinzucker
  • 1 gestr. TL Backpulver

Butter schmelzen, Haferflocken hinzufügen – leicht anrösten.

Masse erkalten lassen, während dieser Zeit Zucker, Vanillinzucker und Eier schaumig schlagen, mit Mehl und Backpulver verrühren, anschließend unter die Haferflockenmase geben.

Kleine Plätzchen mit einem Teelöffel auf Backpapier setzen und bei 190°C ca 15 Minuten backen. (hier: bei 175°C 8-10 Minuten)

Für bunte Plätzchen: 1/5 Zucker durch Zuckerstreusel ersetzen.