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schokomuffins mit kokos-frischkäse-füllung

Kürzlich war hier mal wieder Kindergeburtstag und zur Feier des Tages gab’s Muffins, welche meine liebe Schwester bei Chefkoch aufgetan hatte und uns letzhin servierte. Die sind sehr schokoladig und enthalten als Überraschung noch einen Kokos-Frischkäse-Kern. Besonders letzteren fand ich klasse, ich glaube der muß auch mal in anderen Backwerken mitverarbeitet werden. Die vorgesehene Schoko-Kokos-Glasur der Muffins hab ich mir zugunsten der Frösche gespart.

Zutaten:

  • 275 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 4 EL Kakaopulver
  • 1 Ei
  • 130 g brauner Zucker
  • 80 g Sonnenblumenöl (Original: Butter)
  • 300 ml Buttermilch
  • 100 g Frischkäse
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 P Vanillezucker
  • 75 g Kokosraspel (Original: 100g)
  • optional: Schokoladenfiguren plus etwas Schokolade zum Aufkleben

Backofen auf 175°C vorheizen.

Mehl sieben und mit Backpulver, Natron und Kakaopulver vermengen.

Ei, braunen Zucker, Öl und Buttermilch verquirlen und die Mehlmischung langsam unterheben. Gut verquirlen.

Frischkäse, Puderzucker, Kokosraspeln und Vanillezucker sorgfältig mischen, die Masse ist ziemlich fest. Auf einem Teller zu einer Rolle formen, in zwölf Stücke Teilen.

Papierförmchen in die Muffin-Form legen, ungefähr die Hälfte des Teiges auf die 12 Förmchen mit einem Esslöffel verteilen. Danach die Füllungsstücke mit der Hand zu leicht abgeplatteten Kugeln formen und in den Teig drücken (nicht zu tief). Den restlichen Teig auf die Förmchen geben, die Füllung muss komplett bedeckt sein.

Im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 20-25 Minuten backen. Nach dem Auskühlen nach Wunsch verzieren.

Für den obligatorischen Kindergartenkuchen kam das altbewährte Bananenmuffinrezept zum Einsatz, diesmal auf ein halbes Backblech verstrichen, und mit schwarzer und weisser Kouvertüre sowie Smarties verziert. Bunt geht halt  immer gut.

peanut butter chocolate cheesecake

Der Kuchen, entdeckt bei Chili und Ciabatta,  stand schon ewig auf meiner Ideenliste, letztes Wochenende hab ich’s endlich mal geschafft ihn zu backen. Bei dem Titel muss man eigentlich nichts weiter sagen, oder?

Obwohl, eines doch: Wer denkt es sei einfach 200 g Kekse zu gleichmäßigen, feinen Krümeln zu zerkleinern, hat das wohl noch nicht selbst probiert. (Doch die Mühe lohnt sich, ohne Frage.)

Zutaten:

  • 500 g Frischkäse
  • 120 g Zucker
  • 150 g Erdnußbutter (hier: crunchy)
  • 2 Eier
  • 200 g Butterkekse für den Boden
  • 75 g Butter, flüssig

Guß:

  • 60 g Halbbitter-Kuvertüre
  • 60  g Vollmilch-Kuvertüre
  • 1 EL Kokosfett

Zum Bestreuen:

  • Erdnüsse, gehackt und geröstet

Kekse zerkrümeln, mit der zerlassenen Butter verrühren, in eine 26 cm Springform drücken.

Den zimmerwarmen Frischkäse mit Zucker und Erdnussbutter verschlagen. Die Eier nacheinander gut unterrühren.

Frischkäsemasse auf den Keksboden geben, bei 175° etwa 30 Minuten backen, bis die Füllung fest ist. Ganz abkühlen lassen.

Schokolade und Kokosfett im Wasserbad schmelzen, Masse über den Kuchen gießen und gleichmäßig verstreichen. Mit den Erdnüssen bestreuen.

heidelbeer-nektarinen-frischkäse-kuchen

Ich denke die Website hier kann mir Fug und Recht als Chili und Ciabatta Fanblog bezeichnet werden. Ich hab noch nicht nachgezählt wie viele Gerichte ich von der Seite nachgekocht oder -gebacken habe, es sind auf jeden Fall nicht wenige. Wann immer ich nicht so recht weiss was es zu Essen geben soll, Frau Holzapfel hat sicher eine Idee… Und vor der Regelmäßigkeit mit der da gekocht, fotografiert und gebloggt wird kann ich echt nur den Hut ziehen.

Der Heidelbeer-Nektarinen-Frischkäse-Kuchen geht auch auf ein Rezept bei Chili und Ciabatta zurück. Lustige Geschichte am Rande: Als der Kuchen verzehrt wurde waren auch Gäste aus Thailand anwesend, die mit europäischem Essen eher wenig anfangen können. Die fanden den ihn aber so gut, dass ausdrücklich nach dem Rezept verlangt wurde – angeblich wollen sie den Kuchen jetzt in ihrem Coffeeshop in Chiang Khong verkaufen…

Zutaten:

  • 200 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 115 g Butter
  • 150 g Brauner Zucker
  • 2 Eier
  • 160 ml Buttermilch

Belag

  • 250 g Frischkäse
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 Ei
  • 300 g Heidelbeeren (hier: 150 g Heidelbeeren, 1 Nektarine)
  • Mandelblättchen

Den Backofen auf 175°C vorheizen. Springform (hier 24 cm) mit Backpapier auslegen.

Mehl, Backpulver, Salz und Muskat in eine Schüssel sieben.

In einer Rührschüssel die Butter cremig rühren. Zucker einrieseln lassen und schlagen, bis die Masse hell ist.

Nacheinander die Eier zufügen, dabei nach jeder Zugabe jeweils etwa 2 Minuten rühren. Nun abwechselnd eine Hälfte Mehlmischung und eine Hälfte Buttermilch zugeben, nur kurz rühren, mit dem Rest wiederholen. Den Teig in die vorbereitete Form füllen.

In einer weiteren Schüssel Frischkäse, Zucker, Speisestärke, Ei,  mit dem Schneebesen verrühren. Die Quarkfüllung auf den Rührteig löffeln,  Rand von etwa 2 cm lassen. Heidelbeeren und Nektarinenspalten  auf der Fülle verteilen. Die Mandelblättchen am Rand der Form auf dem Rührteig verteilen.

Den Kuchen etwa 50 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Vor dem Backen sah der Kuchen auch prima aus 🙂

raspberry cheesecakes – once again

these cheesecakes are a favourite ever since i first made them. very easy (and quick!) – whenever i don’t know what to bring to a party i just bring them along. the recipe is adapted from the raspberry swirl cheesecakes at taste.com.au. (but i finally stopped calling them swirl cheesecakes since i never do the swirl part.)

ingredients:

  • 10 finely ground oreo biscuits (including filling. any other biscuit  will do as well, but it really tastes best with oreos)
  • 20g butter, melted
  • 50 g frozen raspberries, thawed
  • 1 tsp icing sugar
  • 375 g cream cheese
  • 145 g sugar
  • 3 eggs
  • optional: lime zest, lime juice

preheat oven to 160°C. line a muffin pan with paper cases. mix ground oreos and butter, divide mixture among paper cases and press down well. bake for 5 minutes, then remove and cool.

mash the raspberries and strain through a sieve. discard seeds and stir in the icing sugar.

beat cream cheese until light and fluffy, then add sugar slowly, beating until combined. add eggs, one at a time, beating well after each addition. (optionally add lime zest and lime juice – in this case adjust sugar to taste). pour cheese mixture over the biscuit bases, then place drops of the fruit puree on top of the cakes.

bake for 10-15 minutes until set. open oven door and allow cakes to cool completely in switched-off oven.

ps: i’m submitting these cheesecakes to the next round of cucina rapida.

pps: for the blueberry version, just use frozen blueberries instead of raspberry puree.

raspberry swirl cheesecakes

i was not able to make it to the party today, but prepared something to bring along: once again the raspberry swirl cheesecakes. i used only 150g sugar (which is way enough) and only 340g cream cheese (thanks to ph.ila.delphia for shrinking their package size!). oh, and the base is not made from oreos but othellos.  i didn’t bother with the swirl part, and actually you might call this version also reminds-me-of-disgusting-skin-disease-cheesecakes. nevertheless they are great, and every time i make them somebody asks for the recipe.