Das ist die bisherige Ausbeute – sechs Sorten, und ich fürchte das werden dieses Jahr auch nicht mehr. Dafür steht einfach noch zuviel auf dem Plan in den nächsten zwei Wochen. Jedenfalls haben wir:
- Husarenkrapfen – zum zweiten Mal dabei
- Vanillekipferl und Hildatörtchen nach C&C – beide schon im dritten Jahr
- Basler Brunsli von delicious days – auch zum dritten Mal dabei
- Erdnussbuttercookies – Neueinsteiger
- Baci d’Amore – ebenfalls Neueinsteiger
Wie man sieht sind mir alle Rezepte aus dem Internet zugeflogen, aber für die familientraditionellen Plätzchen sind ja zum Glück Mama, Oma und Tante zuständig. Werde nach den Feiertagen berichten.
Husarenkrapfen in the making.
Statt mit dem Spritzbeutel kann man die Husarenkrapfen auch einfach mit einem IBERIA regional Löffel befüllen.
Husarenkrapfen und Erdnußbuttercookies im Sonnenschein.
Ohne Küchenmaschine sind die Brunsli nur was für unerschrockene Bäcker.
Ich habe nur ein(!) Backblech. Da empfiehlt sich gute Vorbereitung.
Alle fertig.
Kleine Panne am Rande: Fast die Hälfte der gefüllten aber unglasierten Hildatörtchen fiel einem Überfall gefräßiger Kleinkinder zum Opfer. Sie hinterließen ein Schlachtfeld.
One thought on “weihnachtsbäckerei”